Möchte sich ein Kind sportlich betätigen, sollten Eltern und Großeltern, aber auch Trainer und Betreuer in den Vereinen ganz gezielt arbeiten, um das Kind beim Sport zu fördern und zu fordern. Dabei sollte vor allem der Spaß immer im Vordergrund stehen. Leistung und Siegeswille kann man hinten anstellen. Zunächst einmal ist es wichtig, das Kind gezielt an den Sport heranzuführen. Beim Fußball kann dies beispielsweise durch zahlreiche Trainingsspiele geschehen – das Kind kann dadurch herausfinden, welche Positionen ihm liegen und wo auf dem Platz es sich besonders wohl fühlt. Sturmspitze oder Torwart – in vielen Fällen erkennen die Trainer hier schnell, welches Kind auf welcher Position eine gute Figur macht.
Die persönlichen Wünsche sollte man dabei nach Möglichkeit aber fördern und berücksichtigen. Ein Kind kann schnell den Spaß verlieren, wenn es statt im Tor auf der Stürmerposition eingesetzt wird, dabei aber keinen Erfolg hat. Auch Spieler wie Richard Niederbacher oder Andreas Herzog haben klein angefangen und sich erst im Laufe der Zeit zu Stars entwickelt. Ein grundlegendes Talent ist dabei zwar erforderlich, jedoch bringt dieses ohne effektives und richtiges Training nicht unbedingt viel. Ein gelungener Ansatz für spezifisches Kinderfußball-Techniktraining in Wien ist das Konzept der Soccerschool Wien. Im Sportzentrum Marswiese werden junge Fußballtalente in technischer Hinsicht auf Profiniveau herangeführt.
Kinder im Sport gezielt aber dennoch schonend trainieren
Für die Trainer und Betreuer von Kinderteams gilt daher, dass das Training zwar effektiv, aber auf jeden Fall auch schonend für die Gelenke, die Muskeln und den Kreislauf der kleinen Spieler durchgeführt wird. Da der Körper von Kindern im Wachstum ist, dürfen allzu strapazierende Übungen nicht durchgeführt werden. Auch mit Kräftigungsübungen darf man erst ab einem Alter von sieben oder acht Jahren beginnen. Man sollte stattdessen das spielerische Talent der jungen Nachwuchskicker fördern – zahlreiche Trainingsspiele und Freundschaftspartien können dazu ganz gut beitragen. Der Spaß der Jungen und Mädchen an der Bewegung, am Spiel mit dem Ball und am Spiel mit dem Gegner sollte zu jeder Zeit im Vordergrund stehen und in den Mittelpunkt des Trainings gerückt werden.
Kinder im Sport gezielt zu fördern ist eine Investition in die Zukunft
Wenn die Kinder dann älter werden und zu Jugendlichen heranwachsen, kann man meist erkennen, welche Spieler das Zeug zum Profi haben – dann gilt es, das Training entsprechend anzupassen und zu optimieren. Mit ein wenig Glück, viel Fleiß und Talent kann man es so schaffen, einen Profi-Fußballer aus seinen Reihen zu „formen“. Die Möglichkeiten, die sich dann bieten, sind sehr vielfältig und in vielen Fällen können die Jugendvereine sich bei großem Erfolg immer mal wieder auch auf eine Art Ablösesumme freuen.
Diese könnten die Vereinsverantwortlichen dann beispielsweise in Sportwetten investieren und auf die Profi-Spiele des Eigengewächses setzen. Hier zeigt sich, laut den Sportwetten.org Erfahrungen mit dem Buchmacher Mobilbet, dass die Chancen auf Siege dabei oftmals gar nicht so schlecht stehen. In vielen Fällen kann man das Geschick und Können des einstigen Schützlings sehr gut rekonstruieren und so auch im Anschluss an die Betreuung den Werdegang verfolgen.