„Es lebe der Sport“ sang das Wiener Urgestein Rainhard Fendrich Anfang der achtziger Jahre. Wer sich Wien von der sportlichen Seite aus anschaut, wird schnell fündig. Es gibt international starke Klubs und Einzelsportler, die olympisches Gold mit nach Hause nehmen oder direkt auf das Treppchen im Motorsport fahren. Dass Wien sportlich mit der Konkurrenz mithält, wissen Wettfans schon lange. Schließlich ist die Alpenrepublik bei vielen Wettanbietern – wie bei Bwin – Teil der Aufmerksamkeit für spannende Wetten.
Bwin - einer der Platzhirsche im Wettgeschäft
Bwin – in Eigenschreibweise bwin oder bwin.party digital entertainment – ist und bleibt einer Platzhirsche, wenn es um Sportwetten geht. Das Unternehmen in seiner heutigen Form entstand 2011 – durch einen Zusammenschluss aus der bwin Interactive Entertainment AG und der PartyGaming plc. Die Wurzeln des Unternehmens gehen in die späten 1990er Jahre zurück. Kurios an Bwin ist die Tatsache, dass der Betrieb in Deutschland lange auf der Basis einer Hinterlassenschaft der DDR betrieben wurde.
Das deutsche Angebot existierte über Jahre aufgrund einer Erlaubnis zum Betrieb eines Wettbüros, die in den letzten Tagen der Deutschen Demokratischen Republik ausgestellt wurde. Mittlerweile ist der Anbieter über die Bwin (Deutschland) Limited aber auch nach dem aktuellen Glücksspielrecht lizenziert.
Das Angebot bei Bwin
Im Nutzer-Angebot mit einem österreichischen Wohnsitz setzt der Anbieter nur auf einen Bereich: Pre-Match- und Livewetten. Die Auswahl bei Wettmärkten setzt auf eine Kombination verschiedener Hauptsportarten und einiger Nischen. Klar, Fußball, Tennis, Basketball und Handball sind Publikumslieblinge. Auf der anderen Seite werden Radsport oder Nascar von der Masse selten getippt. Bei den Wettquoten spiegelt sich diese Aufteilung wider.
Hinweis: Online-Glücksspiele unterliegen in Österreich einem Quasi-Monopol des Staates
Bwin ist nicht nur als Wettanbieter bekannt, sondern auch als Anbieter für Casinospiele im Onlinebereich. Bei besteonlinecasinos.at wird Bwin einem genaueren Blick unterzogen. Da Österreich die Lizenz jedoch an ein Tochterunternehmen der österreichischen Lotterien (win2day) gegeben hat, dürfen alle anderen Online-Casinos ihre Angebote in Österreich nicht zur Verfügung stellen. Diese Beschränkung gilt jedoch nicht für Sportwetten, die nicht als Glücksspiel gelten. Ob sich die Rechtslage im Online-Casino-Bereich in Österreich ändern wird, hängt in erheblichem Maße von der Regierung ab.
Was sollte bei Wettanbietern generell beachtet werden?
Sportwetten haben in den letzten Jahren einen regelrechten Aufwind erlebt. Das Ganze hat sicher auch mit der Legalisierung zu tun. Online-Wetten haben lange Zeit in einer Grauzone gelebt. Wer sich aus Interesse für Wetten und Buchmacher interessiert, muss einige Punkte im Hinterkopf behalten. Grundsätzlich ist die Anmeldung erst ab 18 Jahren erlaubt. Zudem kann das Angebot für einige Jurisdiktionen ausgeschlossen oder eingeschränkt sein. Wird versucht, mit einem VPN die Anmeldung doch noch „hinzubiegen“, droht bei Wettanbietern der Rausschmiss.
1. Sicherheit und Spielerschutz
Ein besonders wichtiger Punkt betrifft den Spielerschutz. Die Lizenz ist der Punkt, den Sportwettenfans zuerst prüfen – noch bevor die Registrierung überhaupt ins Auge gefasst wird. Zusätzlich muss der Blick auf das verantwortungsvolle Spielen gerichtet sein. Buchmacher ohne ein „Sicherheitsnetz“, das etwa Kontosperren mit einem Panik-Button möglich macht, müssen alle Alarmglocken läuten. Gleiches gilt für Anbieter, bei denen Datenschutz und Fair Play anscheinend keine besonders große Rolle spielen.
2. Bonusaktionen
Viele Buchmacher arbeiten mit Bonusaktionen, um sich voneinander abzuheben. In der Praxis muss es hier aus Nutzersicht nicht nur um den Umfang der Prämien gehen. Gerade die Bonusbedingungen, wie:
- Mindesteinzahlung
- Gültigkeit
- Mindestquote
- ausgeschlossene Wettarten
spielen an diesem Punkt eine besondere Rolle. In der Praxis gibt es in diesem Punkt zwischen den Anbietern sehr deutliche Unterschiede.
Sport in Wien: Welche Sportarten sind besonders erfolgreich?
In Wien gibt es mehr als 700 Sportvereine und Klubs. Dass Rapid Wien und Austria Wien in der österreichischen Bundesliga spielen, versteht sich fast von selbst. Aber nicht nur auf Vereinsebene gibt es einige herausragende Leistungsträger. Wiener Sportler haben zum Beispiel mit PS-Boliden lange den Ton angegeben – in Person von Niki Lauda. Aber auch im Fußball gibt es ein paar Talente. Ex-Bayern Star David Alaba wurde in Wien geboren. Und auch Marko Arnautović hat eine enge Verbindung zu Wien. Ab 1998 spielte Arnautović über sechs Jahre in Wien.
Fazit: Österreich kann Profisport
Wien ist eine der lebenswertesten Städte der Welt. Die Metropole gleicht einer pulsierenden Lebensader, die in Kunst und Kultur immer wieder Neuerungen hervorbringt. Zusätzlich ist sie ein Schmelztiegel, in dem sich international bekannte Sportler entwickelt haben. Niki Lauda hat es sogar geschafft, zu einer echten Legende zu werden. Wien zeigt, dass Fußball in Österreich mindestens genauso beliebt wie in Deutschland ist. Und beim Thema Wintersport hat die Alpenrepublik sowieso einen riesigen Vorsprung.
