eSport ist das professionelle Spielen von Computerspielen. Entweder alleine oder in Teams treten Profispieler gegeneinander in einem bestimmten Spiel an. Die Art des Wettbewerbs kann sich je nach Spiel und Turnierformat ändern. Zum Beispiel spielen die Profis entweder in Ligen oder in Turnieren gegeneinander. Die bekanntesten Spiele und die größten Events in diesem Bereich finden in den Spielen League of Legends, Counter Strike: Global Offensive und DotA2 statt. Die AREA52 in Wien ist ein großes eSport Zentrum, in dem Gamer aller Art unterkommen und spielen dürfen. Meist ist die AREA52 nur am Wochenende für mehrere Stunden geöffnet, aber dennoch kann man dort Spiele aller Art genießen.
Die österreichische Konsolenstaatsmeisterschaft
Seit 2009 findet dieser alljährliche Wettbewerb in Österreich statt. Veranstalter ist der eSport Verband Österreich unter Leitung von Peter Inmann. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um eine nationale Meisterschaft im eSport Bereich, bei denen die besten Konsolenspieler der Nation gegeneinander antreten. Zuerst findet eine Qualifikationsphase online statt, woraufhin eine Hauptphase im Wiener Rathaus folgt.
Die krone.at-eBundesliga
Diese virtuelle Bundesliga läuft parallel zu der österreichischen Bundesliga. Allerdings wird der Wettbewerb in dem Spielfranchise FIFA ausgetragen und nicht auf dem grünen Rasen mit einem Ball. Des Weiteren treten nicht die Fußballstars der österreichischen Vereine, sondern Profispieler aus dem Bereich FIFA gegeneinander an. Seit 2017 findet dieser virtuelle Fußballwettbewerb statt und befindet sich inzwischen in seiner fünften Saison.
Die A1 eSports League
Hierbei handelt es sich um die größte österreichische eSport Liga, die sich über eine Vielzahl an verschiedenen Spielen und Titeln erstreckt. Seit 2017 finden im Zuge der A1 eSports League in neun verschiedenen Spielen eSport Turniere statt. Unterteilt wird die Liga in zwei Splits: den Frühlings- und den Herbst-Split. Des Weiteren gibt es sowohl eine Profi- als auch eine Amateurabteilung. Die Amateursparte konzentriert sich größtenteils auf die Weiterbildung kommender Talente in der eSport Szene. Wie der Name bereits vermuten lässt, ist der Telekommunikationsanbieter A1 der Inhaber dieser Liga.
Der eSport Verband Österreich
Seit 2007 kümmert sich der ESVÖ um sämtliche Angelegenheiten in Österreich, die den eSport betreffen. In Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Vereinen und Organisationen will der ESVÖ die Anerkennung des eSports in Österreich fördern und den gesamten Bereich weiter voranbringen. Dementsprechend agiert dieser Verband auch als ein Ratgeber für den österreichischen Staat, damit dieser ein besseres Verständnis für dieses Thema entwickelt. Gleichzeitig steht der Verband auch zur Verfügung, wenn man einen eigenen Verein öffnen oder ein Spieler werden möchte. Alle Themen in Bezug auf eSport werden von diesem Verband geleitet und bearbeitet. Wer nebem sportlichen Ehrgeiz umso mehr auch den Nervenkitzel sucht, findet mit Online Spielen von Platincasino was er sucht.
Fazit: Die Relevanz des eSports
eSport ist ein immer wachsendes Phänomen, welches keine Anzeichen zeigt, dass das Wachstum in naher Zukunft stoppen wird. Schließlich spielen immer mehr Personen Computerspiele und immer mehr Menschen erhoffen sich damit, ihr Geld zu verdienen. Deswegen gibt es nun auch den Studiengang „eSports Management“ in Wien, der sich zwar nicht direkt mit dem Spielen der Spiele beschäftigt, aber einen guten Einblick in die große Welt des eSports bietet. Studenten beschäftigen mit vielen Themen im Managementbereich und lernen alles über den Aufbau sowie die Organisation einer eSport Organisation. Letztendlich wird einem mit dem Wissen dieses Studiums ein Weg in die wachsende Welt des eSports geebnet.